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Entscheidung Archive - Noémie erzählt

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Allgemein
«Noémie, es ist okay, auch mal einen ganzen Sonntag im Bett zu verbringen», sagte mal eine Psychologin zu mir.
Damals steckte ich in der eindrücklichen Phase, in der ich überzeugt war, vierundzwanzig Stunden am Tag produktiv sein zu müssen.
Jetzt erinnere ich mich an ihre Worte, aber nicht nur, weil tatsächlich Sonntag ist. Sondern weil ich zwölf Stunden geschlafen habe – einfach so!

Es war nicht mal in meiner Agenda eingetragen.. Wahnsinn!
Normalerweise kriege ich das nicht mal mit vierzig Grad Fieber hin.
Ok, heute ist nicht normal.
Denn ich fühle mich noch immer etwas neben der Spur. keep reading
2

Körper
Letztens unterhalte ich mich mit einem Mann.
Ja, kommt schon mal vor.
Wir reden über Gesundheit. Nach wenigen Worten outet er sich als Quantenresonanzberater.
Klingt Kompliziert.

Ich lasse mir seine Funktion erklären.
Während er spricht, stelle ich mir in Gedanken eine eigene Definition zur Verfügung: Dieser Berater überprüft, ob im Körper alles okay ist. Dazu unterstützt ihn ein Gerät, welches die Werte zu Vitaminen, Organen und was da noch alles im Körper rumfliegt, aufzeigt. Mit dieser Methode können Mangelzustände aufgedeckt werden.

Mein Fazit: Er setzt sich intensiv mit der Gesundheit des Menschen auseinander.
Doch ich muss zugeben, das Quantendings klingt ziemlich cool.

Unser Gespräch biegt in das Thema «Zellen» ein. Zellen sind winzige Teilchen im menschlichen Körper.
Sofort denke ich an die liebevoll gezeichneten Kreise mit lachendem Gesicht, wie sie im Buch «Grundlos erschöpft» abgebildet sind.
Niedlich, wie sie da aus der Wäsche grinsen. Ich überlege kurz, ob die Zellen überhaupt Wäsche tragen und bemühe mich, nicht in einen ähnlichen Gesichtsausdruck zu verfallen.

Ich schaff’s sogar.
Und kann dem Gespräch wieder aufmerksam folgen.

Munter frage ich drauflos.
Schliesslich möchte ich mehr über die Hobbys meiner grinsenden Zellen erfahren.

Er teilt sein Wissen mit mir.
Jeder Mensch hat 100 Billionen Zellen. Pro Sekunde stirbt eine grosse Anzahl, in der Regel werden jedoch gleich viel wieder gebildet. 
Hundert Billionen!!
Ich weiss ja nicht. In Mathematik bin ich nicht sonderlich der Hirsch, doch ein Taschenrechner reicht da nicht mehr aus.
Zwei vermutlich auch nicht.

Hundert Billionen!
Bääm!
Ich stelle mir vor, wie mich hundert Billionen Gesichter von innen angrinsen… Wenn das mal nicht eine Wucht ist!

Jetzt formen sich meine Mundwinkel doch noch zu einem Lächeln.
Der Berater erzählt weiter.
Es folgt ein sogenannter Crashkurs.

Die Zellen sind immer in Bewegung. Durch die Bewegung senden sie elektromagnetische Wellen aus. Durch diese Wellen können sie sogar miteinander kommunizieren, sie hören sich durch Resonanz. 
Die Zellen hören alles, was ich sage.
Über andere und über mich. 
Sie fühlen, was ich denke.
Bekommen mit, wenn sich für mich etwas nicht stimmig anfühlt.
Selbstgespräche.
Diskussionen.
Träume.
Bedürfnisse.
Whatsapp-Nachrichten. 

Sie sind immer dabei. Bei der Arbeit.
Im Alpstein.
Beim Schlafsack einkaufen.
Beim Pflanzen giessen. 
Auf Instagram.
Sie werden ungefragt durch Vanilla Cola ertränkt und kennen meine Vorliebe für grüne Bohnen. Die Zellen hüpfen sogar auf dem Trampolin einfach mit.

Moment mal.
Die Zellen wissen ja alles über mich!

Irgendwie stellt sich das Gefühl ein, ertappt zu werden.
Wenn die Zellen miteinander reden, dann stecken sie sich ja gegenseitig mit ihrer Laune an.
Gruppendynamik und so.

Jetzt ist es raus – meine Zellen sind absolute Tratschtanten!
Für ihr Hobby brauchen sie nicht mal ein iPhone 8 dafür.

Ich schweife ab.
Noch immer befinde ich mich mitten im Gespräch, der Berater fährt auf Hochtouren auf.

«Der lebenswichtige Aufbauprozess im Körper ist der Zellstoffwechselprozess. Der Stoffwechsel der Zellen erfolgt durch Ionenaustausch infolge positiver und negativer Polung der Zellmembran. Der Stoffwechsel hat Einfluss auf Müdigkeit. Und vor allem wird der Mangel an Vitamin unterschätzt.», erzählt er.
«Wie meinst du das genau?», will ich wissen.
Ich erkläre ihm, dass mich der Zusammenhang mit der Psyche enorm interessiert.
«Vitamine liefern keine Energie, sie sind für den Stoffwechsel jedoch sehr wichtig. Es ist so, dass wir uns mit ausgewogenen Vitaminen besser und unternehmenslustiger fühlen. Ein Mangel an Vitaminen kann krank machen.», sagt er.

Äusserst spannend.

«Also kann ein Mangel zu einer depressiven Verstimmung beitragen?», hacke ich nach.
«Sagen wir so: Sehr viele Körperprozesse werden durch Vitamine beeinflusst. Fehlende Vitamine machen Schmerzen und daraus können Krankheiten resultieren», klärt er mich auf.

Sofort denke ich an die Brausetabletten im Supermarkt. Von Vitamin C bis Magnesium. Die chemisch riechenden Dinger in Geschmacksrichtung Zitrone oder Orange.
Bäh.
Die Teiler haben meinen Geschmacksnerv definitiv verfehlt. Trotzdem will ich wissen, was er zu meinen Gedanken meint.

«Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für gesundes Essen! Diese sind nur einzunehmen, wenn man es über die Nahrung nicht vollständig zuführen kann.»
«Wie kriege ich raus, ob ich genug Vitamine habe?»
«Ein Bluttest beim Arzt. Oder ein Termin beim Quantenresonanz-Berater», er lächelt mich dabei äusserst freundlich und verhältnismässig lange an.
Durchaus ein geeigneter Zeitpunkt.
Ich mache einen Termin bei ihm aus.

Zuhause lasse ich mir das Gehörte nochmals durch den Kopf gehen.
Oder vielmehr durch die Zellen.
Denn selbst wenn ich diesen Artikel schreibe, schauen mir hundert Billionen Zellen über die Schulter.
Krass, dieses beeindruckende Grüppchen in mir drin!

Ich entscheide, welche Richtung ich für die vielen kleinen Lebewesen ansteuern möchte.
Schlechte Gedanken + schlechte Gefühle = träge Zellen
Gute Gedanken + gute Gefühle = motivierte Zellen
Natürlich gibt es noch ganz ganz viele weitere Faktoren, die zu traurigen oder jubelnden Zellen führen. Das hier ist ganz vereinfacht ausgedrückt.

Und erinnere mich daran, wie wichtig Obst und Gemüse sind.
Fünf pro Tag.
Wie es auf den Bohnenbüchsen steht.
Ich verhalte mich also bereits äusserst vorbildlich.

Die Tratschtanten und Tratschonkels hören mit. Es lohnt sich aus dieser Sichtweise enorm zu überlegen, welchen Lebensstil wir mit unserem Denken und Handeln einschlagen möchten.

In diesem Sinne
Bleiben wir dran – es lohnt sich!

Noémie
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Allgemein

Kopfweh.

Ohrenschmerzen.

Die Symptome sind bloss dezente, grippale Merkwürdigkeiten.

Vielleicht ist es auch der Vollmond, meine Einbildung oder der Wetterumschwung.

Das Harmlose entwickelt sich zu Beginn des neuen Jahres zum Hörsturz und einer Mittelohrentzündung. Nach einer Woche strikter Bettruhe geht es mir wieder besser. Doch das permanente Pfeiffen im Ohr bleibt. keep reading

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Allgemein

Silvester.

Ich fühle mich vom Datum gedrängt, meine Verhaltensweisen zu ändern. Oder zumindest einen Vorsatz haben zu müssen.

Doch ich habe doch schon vieles.

Meinen dekorativen Weihnachtsbaum zum Beispiel.

Ein ausgeprägter Weichteilmantel seit den Weihnachtstagen.

Freude an der Sitzheizung im Auto meiner Mutter.

Ein Fitnessabonnement.

Unsichtbare Cellulite auf meinen Zähnen.

Trockene Haut. keep reading

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Allgemein

Grüne Bohnen!

Ich will doch nur eine Büchse mit grünen Bohnen kaufen!

Meine Gedanken sind genervt.

In den Gängen des Einkaufszentrums werde ich von der Weihnachtsdekoration erschlagen. Die Regale glitzern um die Wette. Ich erkenne meine Körperumrisse in den Kugeln, die an aufklappbaren Tannenbäumen mit Kunstschnee an der Nadel hängen.

In zwei Wochen ist Weihnachten. Ich mag Weihnachten nicht.

Ich mag grüne Bohnen.

Ohne saisonale Dekoration. keep reading

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psychische Gesundheit

Ich habe es satt!

 

Ich rauche nicht.

Konsumiere keine Drogen.

Treibe regelmässig Sport.

Benutze Zahnseide.

Achte auf eine ausgewogene Ernährung.

Massiere die Faszien mit einer Rolle.

Betreibe präventives Selbstmitgefühl.

Trinke genug Wasser.

 

Schön.

 

Wie sie da aufgelistet stehen.

Die lebensoptimierenden Massnahmen.

Die Gesundheitsförderung in Bern wäre bestimmt zufrieden mit mir.

 

Und jetzt?

 

Diese Massnahmen nützen mir nichts. Nicht heute.

 

Manchmal, da sind Optimismus und Humor Fremdwörter.

Da möchte ich die Welt schreiend fragen, ob das ihr ernst ist.

Und es kommt keine Reaktion.

Es riecht bloss nach starker Blähung.

 

Heute ist so ein Tag.

 

Verkrieche mich zwischen Bettdecke und Matratze. Und wünsche mir ein paar Dinge.

Eine bewohnerfreie Insel.

Eine undurchlässige Riesenblase mit Flugmodus-Funktion.

Ein warnender Prüfadapter für den Gedankenmüll.

Ein mobiles Schild gegen Reizüberflutung.

Ein reservierter Fensterplatz für die Reise zum Mond.

 

Mein mentaler Wortschatz steigt im Bereich der Fluchwörter gefährlich rasant an. Dazu spiele ich Pantomime, wie ich die Welt gerade gerne behandeln würde.

Und doch schweige ich weiterhin.

Nicht nur, weil die Luft unter der Decke mit der Zeit knapp wird. Mir fehlen schlichtweg die Worte.

Fühle mich auf dem aktuellsten Stand der Demotivation.

Nicht mal eine Melodie kann meine Stimmung beschreiben.

Ich fühle mich in einer emotionalen Sackgasse.





An solchen Tagen warte ich auf den Gewinn.  

Nicht auf die Millionen, wenn weisse Kugeln vom Fernsehbildschirm nach unten purzeln und sich zu einer gewünschten Zahlenreihe formen. Ich meine auch nicht das neue Bügeleisen bei einer Tombola.

Ich will bloss meine Lebendigkeit wieder. Meine Kraft zurückerobern. Bei mir sein. So sehr, dass mich die äusseren Umstände viel weniger tangieren.

 

Was fehlt mir zu diesem Gewinn?

 

Naja, dazu muss ich wissen, wo denn mein Problem liegt. Ich gehe es suchen.

Vielleicht sucht es mich auch schon. Oder es hat mich bereits gefunden.

Oder die Lösung. Das wär toll.

Vielleicht habe ich gar kein Problem?

Mir fehlen noch immer die Worte.

Und trotzdem kommen dreihundertdreiundachtzig Wörter für diesen Blogartikel zustande. Bemerkenswert. Irgendwie.

Dreihundertdreiundachtzig.

 

Was lerne ich daraus?

Ich habe mich gerade dreihundertdreiundachtzig Mal übertroffen – und dies an einem Tag!
Offenbar ist der Mensch zu viel mehr in der Lage, als er denkt und glaubt.

 

Um das Positive noch zu stärken: auch ein modrig riechender Tag hat bloss vierundzwanzig Stunden.. und ab morgen können die lebensoptimierenden Massnahmen bereits wieder zu meinem Lebensstil passen. Ich bin nur eine Entscheidung davon entfernt. 

Stell dir nur mal vor, um wie viel wir uns selbst übertreffen können – wenn wir den (nächsten) Tag zu einem besseren machen!

 

In diesem Sinne

Bleib dran – es lohnt sich!

 

Noémie

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Allgemein
Ach, immer diese Entscheidungen.
Jetzt gerade soll ich wissen, was ich für eine Berufskarriere einschlagen will – mit siebzehn Jahren und einer schweren depressiven Episode.
Ich bin mit meiner fehlenden Perspektive und mir selbst masslos überfordert, das ist alles, was ich weiss. Die Arbeitslosigkeit ist da das kleinste Problem. Ich habe Mühe, erholsam und regelmässig zu schlafen. Meine Stimmungslage schwankt so extrem, dass ich die Frage nach meinem Befinden nicht beantworten kann. Es fällt mir schwer, an ein „Morgen“ zu denken, wo mich das „heute“ schier erdrückt.
Beinahe ständig vergleiche ich mich mit anderen Jugendlichen, die in einer Ausbildung sind. Ich setze mich unter Druck, den perfekten Beruf für mich finden zu müssen. Trotzdem sitze ich resigniert am Rande der Gesellschaft und blicke auf das Weltgeschehen, das in einem beeindruckenden Tempo an mir vorbeizieht.
Manchmal würde ich gerne ein paar Jahre in meinem Lebensfilm überspringen, um zu erfahren, ob aus mir doch noch was werden kann. Gleichzeitig ist die Vorstellung so utopisch, dass ich nur ungern an „mich als Erwachsene“ denken möchte.
Die Entscheidung muss sowieso jetzt getroffen werden.
Doch ich mag diese Verantwortung abgeben.
Dazu fallen mir einige Möglichkeiten ein. Ich schreibe zum Beispiel eine Liste, in der ich die Vor- und Nachteile eines Berufsfeldes eintrage. Anschliessend falte ich das Papier zu einem Flieger und lasse es aus dem Fenster fliegen. Die befahrene Hauptstrasse, an der ich wohne, regelt das schon.
Ist jetzt ihr Problem.
Oder ich entscheide mich, Feenstaub in mein Schlafzimmer zu pusten und dabei dreimal «hokus-pokus» zu trällern. Der Einhorn-Lifestyle ist zurzeit ja absolut modern, sogar auf Teetassen und T-Shirts kleben die bunten Tiere.
Da diese zwei Strategien jedoch noch nicht wissenschaftlich bewiesen sind, entscheide ich mich erstmal für eine neue Denkweise.
Ich versuche mir den Druck zu nehmen, um alles in der Welt eine richtige Entscheidung zu treffen. Wer entscheidet überhaupt, was richtig ist? Kein Leben verläuft in gerader Linie und meiner Meinung nach gibt es auch kein «falsch».
Seitdem ich mich in einer fremden Stadt verirrt habe, weiss ich, dass Umwege lediglich die Ortskenntnis erhöhen – so sagte es auch Dr. Eckart von Hirschhausen. Falls mich eine Entscheidung mental zur Ortskenntnis zwingt, so weiss ich jetzt mit Erfolg, welchen Weg ich nicht mehr einschlagen möchte.
Jeder Mensch hat die Möglichkeit, sich am nächsten, inneren Wegweiser völlig neu zu entscheiden (manchmal ist das Ego unmotiviert, aber das ist eine andere Geschichte). Mit dieser Freiheit habe ich die Chance, dass meine Entscheidung nicht falsch ist, sondern richtig w-i-r-d.

Aber wie wird eine Entscheidung denn richtig?


Diese Frage kann ich alleine nicht beantworten.

Ich hole mir Unterstützung. Es soll jemand mit mehr Lebenserfahrung sein und sehr viel von meinem Leben verstehen – sofort denke ich an mein 80-jähriges «Ich».

Dazu stelle mir vor, wie «Ich mit achtzig Jahren» rechts neben mir stehe und meine Gedanken bezüglich der bevorstehenden Entscheidung mithören kann. Wie verhält sich mein älteres Ich?
Schüttelt es den Kopf?
Krümmt es sich vor Lachen?
Möchte es mich umarmen?
Wird es zornig?
Gratuliert es mir?
Wenn ich ehrlich bin, dann weiss ich genau, was das «Richtige» in der jetzigen Lebenssituation ist. Die Frage ist nur, bin ich bereit, dafür einzustehen? Und bin ich bereit, den Preis dafür zu zahlen?
Mein älteres «Ich» will mich mit dem verbinden, was mich lebendig macht. Es kennt den Weg ganz genau. Also liegt es an mir, ihm zuzuhören und vor allem in’s Handeln zu kommen. 
Auch bei diesem Schritt hole ich mir Unterstützung, wenn ich sie brauche. Vom Briefträger, einem Familienmitglied, dem Hund, einem Instagram-Influencer, Freund oder Psychiater.
Wie verhält sich dein «80-jähiges Ich», wenn es dir beim «Jetzt» zuschaut?
Und: Darfst du eine Entscheidung richtig werden lassen?
Mach deine Möglichkeit nicht zunichte, indem du sie dir wortwörtlich zer-denkst. Probiere einfach mal aus. Ohne Druck. Nur für eine Woche. Einen Tag. Oder eine Stunde. Im Beruf, beim Lackieren deiner Nägel, einer Ernährungsumstellung, im Sport, beim Brot backen, bei deiner Lebenseinstellung. Es muss nicht gleich beim ersten Mal funktionieren. Dein 80-jähriges Ich begleitet dich auch beim nächsten und übernächsten Versuch. Und vor allem wartet es mit Freude bei der nächsten Abzweigung auf deine Ankunft.

In diesem Sinne
Bleib dran – es lohnt sich!

Noémie

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